{"id":129675,"date":"2023-05-19T22:03:24","date_gmt":"2023-05-19T20:03:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www.kunst-als-wissenschaft.de\/thomas-bo-henrikkson-beyond-singularities\/"},"modified":"2023-05-19T22:03:24","modified_gmt":"2023-05-19T20:03:24","slug":"thomas-bo-henrikkson-beyond-singularities","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/thomas-bo-henrikkson-beyond-singularities\/","title":{"rendered":"Thomas bo Henrikkson: Beyond Singularities"},"content":{"rendered":"

Der Begriff Singularit\u00e4t wurde oft verwendet, um das Auftreten Schwarzer L\u00f6cher im Universum zu beschreiben. Der Begriff bezieht sich heute auch auf den Zeitpunkt, an dem die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie Menschen \u00fcberfl\u00fcssig macht und unser Bewusstsein und unsere Erinnerungen heruntergeladen werden k\u00f6nnen. Die Singularit\u00e4t ist diese dramatische Verschiebung, an der WIR so mit der Technologie verflochten werden, dass wir aufh\u00f6ren, nur Menschen zu sein. <\/p>\n

Die Bilder in \u201eSingularities\u201c entstanden nach einer Reise nach Tokio \u2013 der K\u00fcnstler war \u00fcberw\u00e4ltigt davon, in dem Organismus gro\u00dfer St\u00e4dte eingeschlossen zu sein, in einem Gehege von enormen Geb\u00e4uden und Glasfassaden. Er war fasziniert von der japanischen Kultur und ihrer dualen Beziehung zu Ordnung und Unordnung. Henriksson erreicht mit seinen Singularity-Gem\u00e4lden expressiven Minimalismus \u2013 eine Synthese zwischen dem Gegenst\u00e4ndlichen und dem Abstrakten, dem Expressiven und dem Formalen. Es ist seine Version der jahrhundertealten japanischen Problematik und Obsession mit dem Perfekten und dem Gebrochenen. <\/p>\n

Henrikssons Liebe zur Malerei kommt aus dem Glauben an die Kraft der gezeichneten Linie und der Farbe \u2013 dass Farb-Akkorde Erfahrungen vermitteln, die wir alle wahrnehmen, intuitiv verstehen, und dass diese eine kollektive existentielle Erfahrung \u00fcbertragen, die uns alle bereichert. Thomas bo Henriksson res\u00fcmiert: \u201eMeine wichtigste modernistische Erfahrung ist die Freiheit und Verpflichtung, neue wahre Sprachen zu erfinden und zu entwickeln.\u201c<\/p>\n

Die 1966 gegr\u00fcndete Time Equities, Inc. („TEI“) ist seit mehr als 50 Jahren in den Bereichen Immobilieninvestitionen, Entwicklung sowie Verm\u00f6gens- und Immobilienverwaltung t\u00e4tig. TEI h\u00e4lt derzeit in seinem eigenen Portfolio ca. 31,2 Millionen Quadratmeter an Wohn-, Industrie-, B\u00fcro- und Einzelhandelsimmobilien (einschlie\u00dflich mehr als 5.000 Mehrfamilienwohnungseinheiten) und ist an der Entwicklung von ca. 1 Million Quadratmetern verschiedener Immobilientypen beteiligt. Mit Grundst\u00fccken in 33 Staaten, 5 kanadischen Provinzen, Anguilla, Deutschland, Italien und den Niederlanden profitiert das TEI-Portfolio von einer Vielfalt von Immobilientypen, -gr\u00f6\u00dfen und -m\u00e4rkten. Time Equities hat seinen Hauptsitz in New York.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Der Begriff Singularit\u00e4t wurde oft verwendet, um das Auftreten Schwarzer L\u00f6cher im Universum zu beschreiben. Der Begriff bezieht sich heute auch auf den Zeitpunkt, an dem die Technologie so weit fortgeschritten ist, dass sie Menschen \u00fcberfl\u00fcssig macht und unser Bewusstsein und unsere Erinnerungen heruntergeladen werden k\u00f6nnen. Die Singularit\u00e4t ist diese dramatische Verschiebung, an der WIR … Weiterlesen …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":129677,"comment_status":"open","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_FSMCFIC_featured_image_caption":"","_FSMCFIC_featured_image_nocaption":"","_FSMCFIC_featured_image_hide":"","footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"class_list":["post-129675","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-allgemein"],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/129675"}],"collection":[{"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/1"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=129675"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/129675\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":132127,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/129675\/revisions\/132127"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/129677"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=129675"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=129675"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/kunst-als-wissenschaft.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=129675"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}